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Dicke Berta

Auf der Wiesn gibt es ja bekanntlich so einige Möglichkeiten das andere Geschlecht wirkungsvoll auf sich aufmerksam zu machen. Traditionell greifen dabei besonders die Männer gerne auf Kraftproben wie Hau den Lukas und co. zurück. Die ersten Kraftmesser fand man schon auf Volksfesten in Frankreich um 1820. Auch heute gibt es davon noch zahlreiche Exemplare auf der Wiesn. Nicht alle haben jedoch so eine lange Tradition wie die Dicke Berta. Hier geht es auch nicht darum mit einem Hammer ein Gewicht nach oben zu befördern, stattdessen muss man die 30 Kilogramm schwere „Kanone“ der Dicken Berta per Hand in Schwung bringen. Hat man genügend Kraft aufgebracht rast anschließend die Kanone auf einem Schlitten das Gleis entlang, schlägt hinten an und ein Knall ertönt. Eine willkommene Abwechslung zum bekannten Prinzip vom Hau den Lukas. Die Dicke Berta hat ihren Namen übrigens von einem Geschütz aus dem Ersten Weltkrieg, das für seine Größe und Zerstörungskraft bekannt war. Die friedliche Variante findet ihr auf der Oiden Wiesn.


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